2017年11月2日星期四

Réserve de marche de Grossmann Benu

La réserve de marche est la Benu Grossmann deuxième génération de la ligne BENU dont le nom signifie aussi pour la relance de la marque horlogère Moritz Grossmann à Glashütte I / SA. La première manufacture horlogère à remontage manuel Benu incarne à la fois la passion horlogère de Moritz Grossmann et l'élégance de ses instruments de mesure de précision, ainsi que les exigences conceptuelles de Horlogers de Grossmann au 21e siècle: combiner la mécanique innovantes dans l'artisanat traditionnel avec des techniques modernes à des compositions feinuhrmacherischen exclusives ,
Le renouvellement constant et l'amélioration sont vécus dans la manufacture dans le cadre de l'héritage de Grossmann . Même le mouvement du premier BENU montre des innovations constructives. La réserve de marche BENU présente quatre innovations supplémentaires qui optimisent le confort de manipulation et la fiabilité fonctionnelle:
  • L'indicateur de réserve de marche souligne la perfection technique de la deuxième génération de BENU.
  • Le nouveau système oscillant, le Grossmann'sche Unruh, est entièrement autoproduit.
  • Le remontage manuel Grossmann avec poussoir contient un mécanisme de mise au point perfectionné.
  • La nouvelle fermeture Glashütte modifiée permet une disposition flexible des composants.
MG_Benu_Gangreserve_RG
Benu réserve de marche en or rose
Als konsequente Weiterentwicklung bleibt die BENU Gangreserve optisch der Modelllinie treu. Die filigrane Lünette des schlanken dreiteiligen Gehäuses legt den Fokus auf das Gesicht einer auffallend unauffälligen Uhr. Mit ihrer fein gezeichneten Minuterie, den deutlich lesbaren arabischen Ziffern und den in eigener Manufaktur gefertigten, hauchzart auslaufenden Zeigern erinnert die BENU an die ästhetische Klarheit eines Glashütter Präzisionsmessinstrumentes aus dem 19. Jahrhundert. Die rot-weiße Balkenanzeige der Gangreserve und der zusätzliche Drücker unterhalb der Krone sind die äußeren Kennzeichen der zweiten Generation.
Die BENU Gangreserve kommt in vier Ausführungen auf den Markt: Roségold, Weißgold und Platin mit den Zifferblattfarben argenté oder grau. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Fertigung der Zeiger. Um einen bestmöglichen Kontrast zur Zifferblattfarbe grau zu gewährleisten, werden die hellen Zeiger nach einem selbst entwickelten Verfahren aus Edelstahl gefertigt. Für die Farbgebung erhalten die Zeiger Taschen, die mit dem Verbundwerkstoff HyCeram befüllt werden. Dieses Material ist UV-stabil eingefärbt und geht mit dem Metalluntergrund eine feste Verbindung ein. Die Farbfüllung kann dadurch mit den Zeigern bündig geschliffen und poliert werden. So erhalten die für Grossmann typischen feinen Zeiger ihre besondere Brillanz und gewährleisten ein einwandfreies Ablesen der Zeit. 

Uhrwerk Kaliber 100.2

Das Uhrwerk Kaliber 100.2 der BENU Gangreserve ist das aus der BENU bekannte klassische Pfeilerwerk mit 2/3-Platine, gestuftem Unruhkloben und der für Grossmann typischen Feinregulierschraube. Die BENU Gangreserve vereint die traditionellen Merkmale Grossmann’scher Uhrmacherkunst mit modernen Elementen der Uhrmacherei und den Kennzeichen der Marke:
  • Pfeilerwerk mit 2/3-Platine und Gestellpfeiler aus naturbelassenem Neusilber
  • 2/3-Platine, Unruh- und Ankerradkloben handgraviert
  • breiter, waagerechter Glashütter Streifenschliff auf der 2/3-Platine
  • Regulierung mit Grossmann’scher Rückerschraube auf gestuftem Unruhkloben
  • weiter modifiziertes Glashütter Gesperr mit Rücklauf
  • separat herausnehmbarer Kupplungsaufzug
  • weiße Saphire in hervorstehenden Goldchatons mit aufgesetzten braunvioletten Schrauben
  • 3-fach gestufter Sonnenschliff auf dem Sperrrad Die Gangreserve-Anzeige Durch die besondere Lagerung des Segmentes läuft die Gangreserveanzeige ohne Beeinträchtigungen von Uhrwerk, Aufzugsmechanismus oder Stundenrad. Im Zifferblatt befindet sich unterhalb des Logos ein Ausschnitt, durch den das Anzeigesegment als weiß-roter Balken erscheint. Bei voll aufgezogenem Uhrwerk ist der Balken im Ausschnitt weiß und wird während des Ablaufens zunehmend rot.Die Grossmann’sche Unruh
  • In Anlehnung an die Glashütter Beobachtungsuhren wird in der BENU unterhalb des Sperrrades ein schlank konstruiertes Kronrad-Differenzialgetriebe eingesetzt. Darin erfolgt die Verarbeitung der Drehbewegungen vom Aufziehen und Ablaufen des Uhrwerkes über eine Stegwelle mit Satellitenrad. Das Segment der Anzeige, das eine rote und eine weiße Farbfläche aufweist, ist über dem Stundenrad gelagert. Eine dazwischen angeordnete Feder drückt das Stundenrad an sein Filet und das Anzeigesegment an das Zifferblatt, wodurch beide Teile gebremst werden, ohne ihre Drehbewegungen gegenseitig zu beeinflussen.
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Benu Gangreserve Weissgold
Das neu konzipierte Schwingsystem wird seit dem Kaliber 100.1 umgesetzt. Die ausgeklügelte Konstruktion der Grossmann’schen Unruh erlaubt, das Trägheitsmoment bei handwerklicher Fertigung optimal anzupassen sowie bei minimalem Luftwiderstand und mit kleinstmöglicher Masse eine hohe Bewegungsenergie zu erzielen. Die Zahl der Schrauben am Unruhreif wurde auf ein Minimum reduziert und dieser mit gleichmäßig verteilten Bohrungen versehen. Über Masseschrauben mit unterschiedlicher Kopfhöhe und die Bohrungen kann nun die Masse reguliert und das Trägheitsmoment variiert werden. Die zylindrische, glatte Unruhwelle ist im Unruhreif eingepasst und kann bei Bedarf leicht erneuert werden. Die Grossmann’sche Unruh arbeitet mit einer Nivarox 1-Spirale zusammen, die innen mit einem Viertelbogen aufgebogen und mit einem Messingstift an die geschlitzte Spiralrolle gesteckt wird.

Der Grossmann’sche Handaufzug mit Drücker

Der Grossmann’sche Handaufzug mit Drücker beinhaltet einen perfektionierten Zeigerstellmechanismus, der zwei mögliche Fehlerquellen eliminiert: das Eindringen von Fremdpartikeln in das Gehäuse während des Einstellvorgangs sowie ein ungewolltes Verstellen der Zeiger beim Zurückdrücken der Aufzugskrone. Der Mechanismus schaltet nach einem kurzen Zug an der Aufzugskrone auf Zeigereinstellung um und stoppt gleichzeitig das Uhrwerk. Die Aufzugskrone geht sofort in ihre Ausgangsposition zurück, in der sich jetzt die Zeiger exakt einstellen lassen. Anschließend wird das Uhrwerk über den Drücker unterhalb der Aufzugskrone wieder gestartet, ohne diese nochmals zu bewegen. Gleichzeitig wird so der Mechanismus in die Aufzugsfunktion zurückgesetzt.
Ein modifiziertes Glashütter Gesperr sichert die Spannung der Zugfeder. Nach der Aufzugsbewegung gestattet es dem Sperrrad, etwas zurückzugehen und die Zugfeder leicht zu entspannen. Die Grossmann’schen Uhrmacher realisieren diesen Rücklauf ab dem Kaliber 100.1 in einer optimierten, raumsparenden Bauweise. Die Sperrklinke sitzt auf einem um den Federhausdrehpunkt schwenkbaren Hebel, der die Entspann-Bewegung ermöglicht.
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